Das ist die eGuide-Nummer der Station. Sie finden sie an ausgewählten Orten im Gebäude.
Klicken Sie hier, um den Standort der Station auf der Karte anzuzeigen.
Klicken Sie hier, um zum Hauptmenü zu gelangen.
Klicken Sie hier, um die Sprache zu ändern.
Klicken Sie hier, um die Schriftgrösse zu ändern und sich anzumelden.
Oder klicken Sie hier.
Vergrössern Sie Bilder mit zwei Fingern oder schieben Sie ein Bild weg, um zum nächsten zu gelangen.
Klicken Sie hier für Hintergrundinformationen, Legenden etc.
Klicken Sie hier, um sich Sprechtexte oder Tondateien anzuhören.
Teilen Sie die Informationen.
Speichern Sie die Informationen als PDF.
Oder fügen Sie es zu den gespeicherten Objekten hinzu.
 
Beleuchtungskörper
Beleuchtungskörper
12

Beleuchtungskörper

12
g
[{"lat":47.35607278547851,"lng":8.550834670840686},{"floor":"floorplan-eg"}]
UG
EG
1
2
2
Museum für Gestaltung Zürich
Ausstellungsstrasse 60
8031 Zürich
Museumsplan
Museum für Gestaltung Zürich
Toni-Areal, Pfingstweidstrasse 94
8031 Zürich
Pavillon Le Corbusier
Höschgasse 8
8008 Zürich
Museumsplan
  • Beleuchtungskörper
  • Beleuchtungskörper
  • Beleuchtungskörper
  • Beleuchtungskörper
  • Beleuchtungskörper
g
6
7
Text anhören
j

Eine übermannshohe Lampenskulptur dominiert den Atelierraum. Es handelt sich um einen mehrfach gekrümmten Blechkörper, der kipp- und drehbar auf einem Gestell aus Stahlprofilen gelagert ist. Er wirft das Licht der im Inneren montierten Leuchtstoffröhren an die Decke und ergänzt so die Scheinwerfer, die primär auf die Exponate gerichtet sind. Le Corbusier hat diesen Beleuchtungsapparat Typ LC I 1951/52 zusammen mit dem Mathematiker und Komponisten Iannis Xenakis (1922–2001) für die öffentlichen Zonen der Unité d’Habitation von Marseille entwickelt.
Nebst den auf Stromschienen befestigten Spots und zahlreichen Einbauleuchten findet sich mit den an die Wand montierten, ebenfalls für die indirekte Raumbeleuchtung konzipierten Rinnenleuchten Typ LC III ein weiteres Modell aus Le Corbusiers Typenreihe. Sowohl der Typ LC I als auch die Exemplare des Typs LC III sind exakte Nachbauten. Die 2016 ausgebauten Originale befinden sich im Besitz von Heidi Weber.

Grosse Stehleuchte in Schneckenform, Nachbau 2018, Pavillon Le Corbusier
j
Literatur

Arthur Rüegg, Le Corbusier. Möbel und Interieurs 1905–1965, Zürich 2007.

Naïma Jornod, La «Maison d’homme» ou «Heidi Weber Museum-Center Le Corbusier», Genf 2013.

Legenden

Grosse Stehleuchte in Schneckenform, Nachbau 2018, Pavillon Le Corbusier
Abbildung: Museum für Gestaltung Zürich / ZHdK

Wandleuchte (Guilux), Pavillon Le Corbusier, Nachbau 2018
Abbildung: Museum für Gestaltung Zürich / ZHdK

Einbauleuchte im Treppenhaus, Pavillon Le Corbusier
Abbildung: Museum für Gestaltung Zürich / ZHdK

Stehleuchte in Schneckenform in der Unité d’Habitation in Marseille
Abbildung: Arthur Rüegg

Plan Nr. 329, Seitenansicht und Details des Leuchtkörpers im Erdgeschoss
Abbildung: Fondation Le Corbusier, Nachlass Alain Tavès und Robert Rebutato © Alain Tavès – Robert Rebutato

Wandleuchte aus der Unité d’Habitation von Briey-en-Fôret, Entwurf: 1956–1960, Le Corbusier, Herstellung: Guilux, Paris. Museum für Gestaltung Zürich, Designsammlung
Abbildung: Museum für Gestaltung Zürich / ZHdK